Es gibt gute Nachrichten: freuen Sie sich jetzt auf die zweite Ausgabe der PinG im Jahr 2020! Es warten wieder zahlreiche spannende Artikel, die das Homeoffice um einiges interessanter gestalten werden.Im Auftrag der Stiftung Datenschutz gibt Frederick Richter einen Einblick in die Zukunft der Gesichtserkennung und erläutert, ob der Datenschutz vor einer ausufernden Überwachung schützen kann. Ulrich Freiherr von Ulmenstein zeigt in seinem Beitrag auf, welche Positionen im Diskurs über die Datenspende vertreten werden und welche datenschutzrechtlichen Einwände es geben könnte. Welche Anforderungen ein Dateneigentumsrecht im Hinblick auf die soziale Gerechtigkeit erfüllen muss, schildern Selina Irnleitner und Prof. Holger Nohr. Was an dem Vorhaben, in Deutschland einen regelmäßigen Meldedatenabgeich durchzuführen, datenschutzrechtlich zu beanstanden sein könnte, erklärt David Nink.

Manuela Wagner zeigt auf, welche strafrechtlichen Risiken Forscherinnen bei der Entdeckung von Sicherheitslücken drohen und wie sie sich möglicherweise verteidigen können. In den Schlaglichtern geben Ilan Leonard Selz und Philipp Müller-Peltzer einen Überblick über die aktuelle Rechtsprechung, darunter das Urteil zu den Befugnissen der Aufsichtsbehörden bezüglich Fanpages. Katrin Kirchert konkretisiert, welche Anforderungen nun nach der Abkehr vom Schriftformerfordernis an die Einwilligung im Beschäftigungskontext gestellt werden. Prof. Peter Gola führt aus, in welchem Spannungsfeld sich der betriebliche Datenschutzbeauftragte regelmäßig bewegt. Schließlich stellt Prof. Niko Härting Ihnen den neuen PinG-Podcast zum Thema „Corona im Rechtsstaat“ vor.

Viel Freude mit der neuen Ausgabe – und natürlich viel Kraft in dieser herausfordernden Zeit! Hier finden Sie die PinG » als Print, » eJournal im Abo oder als Einzelabruf.