Neues Jahr, neue Ausgabe von Privacy in Germany, (nicht nur) bekannte Themen: Auch für 2019 plant die PinG spannende Aufsätze rund um den Datenschutz und möchte weiter über den deutschen Tellerrand hinausschauen.

In seinem Artikel „Herrschaft der Maschinen oder Herrschaft des Rechts?“ diskutiert Pr. Dr. Johannes Caspar die Möglichkeiten des Einsatzes von selbstlernenden Verfahren und künstlicher Intelligenz in der Verwaltung und dessen Eingriffe in Grund- und Verfassungsrechte.

Hans-Christian Gräfe widmet sich in seinem Beitrag dem Tracking und Targeting und der Handhabung der mit diesem Verfahren gesammelten Informationen – unter anderem auch im Hinblick darauf, ob davon eine Gefahr für verfassungsrechtliche Grundsätze ausgeht.

Um den Bereich der Datenportabilität im Rahmen der DSGVO geht es Peter Krause, der den Anwendungsbereich dieses Rechts und den damit verbundenen Pflichtenkatalog für Verantwortliche genauer erläutert.

Der Artikel „Zuordnung und Transaktion von Geschäftsgeheimnissen im Informationszeitalter“ von Ilan Leonard Selz befasst sich mit Inhalten und Chancen des neuen Gesetzes zum Schutz von Geschäftsgeheimnissen, das dazu beitragen soll, Geschäftsgeheimnisse sicher zu übertragen und vor Eingriffen zu schützen.

George Dimitrov, Daniela Llieva und Radoslava Makshutova beleuchten die Rechte von Angestellten im Rahmen der DSGVO und den Konflikt zwischen Persönlichkeitsrechten und der Verordnung.

In den Schlaglichtern informiert Philipp Müller-Peltzer unter anderem über das Urteil des OLG Hamburg zur eingeschränkten Abmahnbarkeit von Datenschutzverstößen durch Mitbewerber und der Ablehnung eines strikten Koppelungsverbots durch den obersten italienischen Kassationsgerichtshof.

Um die Umsetzung der DSGVO in Rumänien geht es im Beitrag von Irina Alexe und Daniel-Mihail Sandru, während Frederick Richter aus Sicht der Stiftung Datenschutz einen Überblick über die Berichterstattung bezüglich der DSGVO im Jahr 2018 gibt.

Schließlich beschäftigen sich Thomas Britz und Moritz Indenhuck mit der Verwendung von Daten Dritter auf vertraglicher Grundlage und wie diese Verwendung unter der DSGVO gerechtfertigt werden kann.

Hier finden Sie die PinG 01.19

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