Der Beitrag widmet sich einem virtuellen Bedrohungsszenario. Wie ist es zu bewerten, wenn sich ein durch Tracking gläsern gewordener Mensch in einer partitionierten – für ihn aber essentiellen – Öffentlichkeit bewegt und hypersonalisierte Wahlwerbung erhält. Nach einer Erläuterung der Fragestellung und Begriffsklärung, sollen die verfassungsrechtlichen Ansatzpunkte erläutert werden. Im abschließenden Fazit geht der Beitrag darauf ein, ob eine Bedrohung für unsere Rechtsgrundsätze besteht und wie man ihr begegnen könnte.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.2196-9817.2019.01.06 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 2196-9817 |
Ausgabe / Jahr: | 1 / 2019 |
Veröffentlicht: | 2018-12-27 |
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