Privacy in Germany (PinG) – noch drei Tage
Autor: Daniel Schätzle Erstellt am: 10. September 2013 Rubrik: PinGIm ersten Heft, das am 13.9.2013 erscheint, geht es auch um Gesellschafts- und Rechtspolitik:
Klemens Skibcki ist wissenschaftlicher Direktor des Deutschen Instituts für Kommunikation und Recht (DIKRI). Er geht der Farge nach, ob das „Vergessen“ im digitalen Zeitalter illusionär ist und eine Kultur des „Verzeihens“ gefördert werden sollte.
Um ethische Antworten auf technologische Entwicklungen geht es auch nugg.ad-Günder Stephan Noller, der eine „Algorithmen-Ethik“ fordert und sich zugleich für ein Recht auf Pseudonymität ausspricht.
Frederick Richter leitet die neugegründete Stiftung Datenschutz und gehört zum PinG-Autorenteam. Im Zeichen der PRISM-Debatte plädiert er für ein Ineinandergreifen regulatorischer Ansätze mit Maßnahmen des Selbstdatenschutzes: „Fatalismus ist zu wenig“.
Rubrik: PinG Stichwörter: Pseudonymität, Recht auf Vergessen, Stiftung Datenschutz