98.000 Tweets über den Kurznachrichtendienst Twitter, innerhalb einer Minute. Bereits diese Zahl belegt die immense Datenmenge, welche weltweit über die Echtzeit-Anwendung „gezwitschert“ wird. Der Konsument von digitalen Informationen wird zum Prosumenten – dem Produzenten, der gleichzeitig auch konsumiert. Die darüber entstehende Meinungsvielfalt will unweigerlich aufgenommen und analysiert werden. Ursprünglich wurde die Verfolgung von Stimmungsbildern auf Websites und in Foren als Webmonitoring bezeichnet, woraus sich aufgrund des nicht aufzuhaltenden Siegeszugs von sozialen Medien, besonders in Form von Blogs oder Social Networks, die Begrifflichkeit „Social-Media-Monitoring“ festsetzte. Dabei ist insbesondere beachtlich, dass die Beiträge in den sozialen Netzwerken und Online-Foren die Meinungen, Ansichten und Anschauungen der Nutzer sehr direkt und ungefiltert wiedergeben.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.2196-9817.2015.04.09 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 2196-9817 |
Ausgabe / Jahr: | 4 / 2015 |
Veröffentlicht: | 2015-06-29 |
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