Big Data verspricht eine neue Qualität des Informationsgewinns. Aus den ubiquitär anfallenden Daten soll Big Data durch die Verknüpfbarkeit und Auswertbarkeit beliebiger Datenformate auf Fragen Antworten liefern können, die noch nicht gestellt wurden. Big Data soll Potentiale ausschöpfen, die sich aus der Analyse großer Datenbestände bei der Integration in Unternehmensprozesse ergeben. Mit Erkenntnissen aus Big Data können demnach beinahe in Echtzeit Prozesse gesteuert, Kundenpotentiale ausgeschöpft und Kosten optimiert werden. Im Hinblick auf die Anforderungen des Datenschutzes können sich die so definierten Ziele oftmals wohl nur unter der Prämisse der anonymen Datenverarbeitung realisieren lassen. Der Artikel befasst sich mit der Frage, ob und ggf. wie eine Anonymisierung im Sinne des Datenschutzrechts erreicht werden kann, gerade im Kontext der wie es scheint unbegrenzten Möglichkeiten von Big Data.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.2196-9817.2013.02.05 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 2196-9817 |
Ausgabe / Jahr: | 2 / 2013 |
Veröffentlicht: | 2013-10-28 |
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